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Busreisen
Reisezeitraum
01.04.23 – 30.03.25

Rundreise Irland – Lassen Sie sich von der Magie Irlands verzaubern

Viele Menschen träumen von einer Reise nach Irland, denn der grünen Insel haftet ein besonderes Flair an. Allein der Name vermittelt ein Bild von grünen Hügeln, auf denen Schafe weiden, Steilküsten mit rauschender Brandung, fröhlicher Musik in gemütlichen Pubs und alten Bauwerken aus dem Mittelalter.

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Irland hat so viele Facetten, dass es sich lohnt, das Land auf einer Rundreise zu entdecken. Dabei bieten sich mehrere Möglichkeiten an. Sehr beliebt ist die Busreise, denn so lässt sich die Fahrtzeit in angeregter Unterhaltung mit dem Sitznachbarn verbringen, während vor dem Fenster die Landschaft vorbeizieht und die Vorfreude auf das nächste Ziel steigt. Dabei kann es sich um ein großes Ereignis handeln, ebenso wie um eine romantische Ruine in der wilden Natur. Auf einer Rundreise durch Irland werden Sie zudem feststellen, wie wichtig Legenden für die Identität des Volkes sind.

Die beste Reisezeit für Irland

Jeder hat vom rauen Klima Irlands gehört. Die Insel ist nur deshalb so grün, weil es viel regnet. An den Küsten weht ein beständiger Wind. Wer auf einer Rundreise durch Irland unterwegs ist, muss sich also darauf gefasst machen, dass aus den vorüberziehenden Wolken der eine oder andere Schauer niedergeht. Im Westen der Insel regnet es öfter als im Osten. Was die Temperaturen betrifft, ist es im Süden durchschnittlich drei Grad wärmer als im Norden.

Eine generell beste Reisezeit für Ihre Rundreise bezüglich Temperatur und Niederschlag lässt sich nicht festlegen. Es kommt darauf an, was Sie auf Ihrer Reise erleben möchten. Von Mai bis September ist es relativ warm. Juli und August sind mit einer Durchschnittstemperatur von etwa 20° C die wärmsten, aber auch die niederschlagsreichsten Monate. Im Mai und Juni können Besucher die meisten Sonnenstunden erleben. Die Winter sind vergleichsweise mild. Schnee fällt meist nur in den bergigen Regionen. Wenn Sie vorhaben, eine Busreise durch Irland zu buchen, sind jedoch nicht nur die Temperaturen ausschlaggebend. Der berühmteste Feiertag, St. Patricks Day, findet im März statt und ist ein großes Spektakel, das sich mancher Tourist nicht entgehen lassen will und dafür auch niedrigere Temperaturen in Kauf nimmt.

Die schönsten Seen und Berge in Irland

Irlands Landschaft ist für Ihre Schönheit bekannt. Das liegt einerseits an dem reichhaltigen Farbenspiel, das in der Natur herrscht, andererseits an dem Zusammenspiel von Erde und Wasser. Irland ist von Flüssen durchzogen und von Seen durchsetzt. Die irische Bezeichnung für See ist Lough. Es finden sich unzählige Loughs auf Ihrer Rundreise, die einen jedoch größer, die anderen kleiner. Lough Neagh ist der größte See der irischen Insel, in Nordirland gelegen. Auch der Lough Erne befindet sich in Nordirland, der als der schönster See in ganz Irland gilt. Auf Ihrer eigenen Busrundreise ist ein Besuch Pflicht.

Doch wie Sie auf der Busreise entdecken können, haben sich die Superlative nicht nur in Nordirland versammelt. Der Lough Leane liegt, umgeben von Hügeln, im Killarney-Nationalpark im Süden des Landes. Der Lough Courrane ist vom Ring of Kerry aus, der berühmten Küstenstraße auf der Iveragh-Halbinsel, zu sehen. Die im See verstreuten Inselchen harmonieren wunderschön mit dem Himmel, der sich im Wasser spiegelt. Bei Athlone liegt Lough Ree, durch den der größte Fluss Irlands, der Shannon fließt. Dieser See befindet sich genau im geografischen Zentrum Irlands und ist bei Anglern wegen den Aalen beliebt, die es dort noch immer in großen Mengen gibt. Neben den vielen Hügeln gibt es in Irland auch einige Berge. Die höchsten sind allerdings nicht viel höher als tausend Meter. In den Wintermonaten liegt dort Schnee, zum Beispiel auf dem Carrantuohill im County Kerry. Er ist mit 1.038 Metern der höchste Berg Irlands.

Irlands schönste Strände entdecken

Urlaub am Strand ist nicht unbedingt das, was die Besucher der Insel erwarten, und trotzdem finden sich in Irland wunderschöne Sandstrände. Da ist zum Beispiel Coumeenole Beach, den National Geographics sogar als einen der schönsten Orte der Welt bezeichnet hat. Weitere sehenswerte Strände befinden sich im County Mayo oder im County Cork, die Sie auf Ihrer Busrundreise bequem erreichen können. Wer sich auch im Sommer lieber nicht ins nur 14° C warme Wasser des Atlantiks oder der irischen Seen wagen will, kann an den Stränden einfach spazieren gehen oder von den Kliffs die Aussicht auf den gelben Sand und das blaue Meer genießen.

Die schönsten Städte in Irland

Nicht nur die Natur punktet in Irland mit Ihrer Schönheit. Auch die Städte sind auf jeden Fall einen Besuch wert, allen voran Cork und Galway. Cork ist die ehemalige Kulturhauptstadt Europas, liegt an der Küste im Süden des Landes und ist ein beliebtes Anlaufziel einer Busreise. Cork ist nach Dublin die zweitgrößte Stadt des Landes und bekannt für die kulturelle Szene und die kulinarischen Kostbarkeiten. Wer nach Cork kommt, sollte unbedingt den English Market besuchen. Dort gibt es nicht nur englische, sondern vor allem irische Spezialitäten und viel frisches Gemüse und Obst. Der Markt ist im ganzen Land bekannt. Wer sich besonders für eine Zutat interessiert, geht am bestens ins Butter Museum. Irland mit seinen vielen Weiden ist sehr stolz auf dieses Produkt. Doch auch die Altstadt lässt sich sehen. Sie befindet sich auf einer Insel im Fluss Lee und besticht mit Ihren verwinkelten Gässchen. Die Besucher treffen auf allerlei Pubs und kleine Läden und auch an Straßenmusik fehlt es nicht. Das irische Flair ist dort besonders spürbar.

Wer sich während der Rundreise durch die grüne Insel im Norden aufhält, sollte unbedingt Galway sehen. Ein Besuch der Stadt entführt die Reisenden in alte Zeiten, die mit Ihren steinernen Bauwerken aus dem Mittelalter und  aus dem 16. Jahrhundert noch immer präsent sind. Was in Irland übrigens allgegenwärtig ist, ist die Musik und gerade Galway ist für die Livemusik in den Pubs berühmt.

Dublin ist nicht unbedingt durchgehend, als schöne Stadt zu bezeichnen, aber wer auf einer Rundreise nach Irland kommt, muss einmal in der Hauptstadt gewesen sein.  Dort verzaubern mittelalterliche Bauten wie das Dublin Castle ebenso wie die Stadtviertel, in deren bunten Häusern viele Pubs zu Hause sind. In Dublin finden Sie garantiert einen Ort, der Sie ganz besonders begeistert.

Die schönsten Naturregionen Irlands

Die Magie Irlands geht vor allem von der beeindruckenden Landschaft aus. Die schönsten Naturregionen, die zu jeder Reise durch Irland gehören, sind:

  • Die Beara Halbinsel
  • Connemara
  • The Burren

Die Beara Halbinsel ist mit der Panoramastraße Ring of Beara ein wahres Naturerlebnis, da die enge Straße für größere Fahrzeuge gesperrt ist. Die Gegend ist bekannt für die Steinkreise. Auf dem Ring of Beara weisen Straßenschilder in gälischer und englischer Sprache auf die vielen Sehenswürdigkeiten hin, zum Beispiel Glanmore Lake, den in einem Tal versteckten See.

Die Schönheit der Hügel Connemaras wird in so manchem irischem Volkslied besungen – auf einer Rundreise können Sie sich selbst davon überzeugen lassen.  In Connemara befindet sich auch die wunderschön an einem See gelegene Benediktinerabtei Kylemore Abbey.

Die Karstlandschaft The Burren im County Clare sollte Ziel jeder Rundreise durch Irland sein. Die Kalksteinplatten bilden eine karge Landschaft, von der schon Oliver Cromwell enttäuscht sagte: „Kein Baum, an dem man einen Mann aufhängen, kein Tümpel, worin man ihn ersäufen, keine Erde, in der man ihn verscharren könnte.“ Legenden und Sprichwörter bilden einen großen Teil der irischen Kultur. Für Sie soll das ein Ansporn sein, dort hinzufahren. The Burren ist eine tolle Landschaft zum Wandern, bei dem Sie die Schönheit der Natur entdecken können.

Die Top 13 der Sehenswürdigkeiten in Irland

1. Die Cliffs of Moher

Das Sinnbild der irischen Landschaft: Die Cliffs of Moher sind nicht nur eine der schönsten Naturregionen Irlands, sie sind auch eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten. Diese Steilklippen zeichnen sich dadurch aus, dass sie bis zu 214 Meter nahezu senkrecht ins Meer abfallen. Sind Sie da, breitet sich der Atlantik unendlich vor dem Auge aus, während in der Tiefe die Wellen rauschen.

2. Die Klosterruine Clonmacnoise

Auf einem Hügel über dem Shannon liegt die Klosterruine Clonmacnoise, nicht zu versäumendes Ziel einer jeden Rundreise durch Irland. Zu sehen sind die Ruinen einer Kirche, eines Rundturms und vieler Keltenkreuze vor einer umwerfenden landschaftlichen Kulisse.

3. Ladies’ View

Auf der großen Panoramastraße Ring of Kerry, treffen Sie auf eine Vielzahl an großartiger Aussichten. Einer davon ist der Ladies’ View. Unter diesem Namen ist der Blick von einem Aussichtspunkt auf die Seen des Killarney-Nationalparks im County Kerry gemeint. Der Name kommt von den Hofdamen der Königin Victoria, die genau diese Stelle sehr liebten.

4. Wild Atlantic Way

Der Wild Atlantic Way ist eine Reise für sich. Er ist eine der längsten Küstenstraßen der Welt und führt an der Westküste Irlands entlang. Aber auch Teilabschnitte sind auf einer Rundreise durchaus lohnend. Es bieten sich fantastische Impressionen: Da grasen Schafe auf den Weiden an der Steilküste, während unten der Atlantik in der Sonne schimmert. Auf dieser Straße wird so richtig deutlich, wie sehr die Gewalt des Wassers die irische Küste über die Jahrtausende zerklüftet hat.

5. Muckross House

Muckross House ist eines der beeindruckendsten Beispiele für die Architektur des irischen Adels. In dem großen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert befindet sich heute ein Museum. In Muckross House können Sie auch erleben, wie die Bauern in Irland früher gearbeitet haben.

6. Die Whiskey-Brennerei JAMESON

Das berühmteste Getränk in Irland ist wohl das Guinness, das Bier mit dem Harfen-Logo. Aber die Iren mögen es ab und zu auch mal ein wenig kräftiger. Ihr Whiskey ist international bekannt. In der Whiskey-Brennerei von JAMESON können Sie die traditionelle Technik des Schnapsbrennen kennenlernen – und die größte Kupferdestillieranlage der Welt sehen.

7. Trinity College Dublin

Neben Whiskey und der landschaftlichen Schönheit hat Irland noch einiges mehr zu bieten. Das 1592 gegründete Trinity College in Dublin ist nicht nur eine sehr alte Universität, sie beinhaltet auch ein besonderes Buch: die Handschrift des Book of Kells. Aber auch der 65 Meter lange Long Room gehört zu den besonderen Sehenswürdigkeiten des Trinity College, in dem die wertvollsten Bücher der Bibliothek aufbewahrt werden. Übrigens befindet sich im Trinity College auch die älteste Harfe Irlands. Die Harfe ist ein wichtiges Instrument in Irland, das sogar auf dem Wappen des Landes zu sehen ist.

8. Rock of Cashel

Am Rock of Cashel erwartet Sie wieder eine Legende. Der Berg, der sich 65 Meter aus der Landschaft erhebt, wurde früher als Sitz von Geistern und Feen verehrt. Auf dem Felsen stehen unter anderem ein Rundturm, eine Kathedrale und eine Kapelle. Die Legende besagt, dass der Teufel, der sich gerade an den nahe gelegenen Slieve Bloom Mountains laben wollte, sah, wie der Heilige Patrick eine Kirche baute, und aus Abscheu seinen großen Bissen wieder ausspuckte. Nun liegt dieser Felsen einfach so in der Landschaft.

9. Slieve League

Mit 601 Metern Höhe sind die Slieve League die höchsten Klippen Irlands, aber nicht die bekanntesten. Auf einer Wanderung entlang der Küste können Sie den Zauber des Ortes erleben.

10. Drombeg Stone Circle

Das County Cork besitzt einige der Sehenswürdigkeiten Irlands, darunter den Drombeg Stone Circle. Nahe dem (Steinkreises) wurden zwei Hütten und eine Kochstätte ausgegraben. Die Magie des Ortes wird deutlich, wenn Sie die Landschaft ringsum betrachten: von Hecken durchzogene Wiesen und Felder, im Hintergrund der Ozean.

11. Temple Bar, Dublin

Eine der Orte in Dublin, die Sie besucht haben müssen, ist Temple Bar. Es ist das Viertel der Inns und Pubs. Dort findet ein großer Teil des gesellschaftlichen Lebens statt. In vielen Lokalen gibt es mehrmals pro Woche Livemusik.

12. Shannon

Die grüne Insel Irland ist nur wegen dem vielen Wasser so grün. Dazu trägt der Regen bei, der sich dann in den Flüssen und Seen sammelt. Der längste Fluss Irlands ist der Shannon. Er schlängelt sich nicht nur durch die idyllische Landschaft, an viele Stellen wurden Burgen erbaut, die Sie heute besichtigen können. Die Seen, die der Fluss durchläuft, wie das Lough Ree, sind beliebt bei Anglern. Eine Bootsfahrt auf dem Shannon ist im Rahmen der Rundreise auch eine Attraktion.

13. Belfast

Belfast liegt zwar nicht in der Republik Irland, sondern sie ist die Hauptstadt Nordirlands, doch steht ein Besuch im Rahmen einer Busreise überhaupt nichts im Weg. Auf dem zentral gelegenen Donegal Square befindet sich eine Reihe historischer Gebäude, doch auch die moderne Architektur ist sehenswert, darunter Titanic House, das Monument, das an die Titanic erinnern soll. Dort können Sie die Geschichte des berühmten Schiffs genau kennenlernen.

Die Besonderheit der irischen Küche

Irish Stew ist das Nationalgericht der Iren. Der Eintopf mit Hammel- oder Lammfleisch und Kartoffeln sowie einigen weiteren Zutaten, die von Familie zu Familie variieren, galt lange Zeit als Arme-Leute-Gericht, bevor er als Kult Gericht etabliert wurde. Aber die irische Küche hat noch viel mehr zu bieten. An der Küste herrschen Gerichte mit Fisch und Meeresfrüchten vor, darunter frische Austern und oder Atlantiklachs, der seine Laichgründe auch in Irland hat. Auch im Landesinnern orientiert sich die Küche an den örtlichen Gegebenheiten: Schafe, Rinder und Hühner gibt es dort in großen Mengen und sie sind deshalb bevorzugte Nahrungsmittel. Dabei variieren die Zutaten je nach Jahreszeit. Irland ist auch das Land der Kartoffeln. Das bestätigen die Gerichte Colcannon und Champ, deren Hauptbestandteil Kartoffelpüree ist.

Die einzigartigen Regionen Irlands

Landschaftlich ist Irland in drei Regionen aufgeteilt. Jede davon ist sehenswert. Eine Rundreise kann einige von ihnen oder alle vereinen. Der besondere Charme der Westküste zeigt sich in den zerklüfteten Kliffs, während die Ostküste mit den vielen Burgen und Schlössern, die bis in die Zeit der Wikinger und Normannen zurückgehen, eher flach ist. Hier zeigen sich die Vorteile der Busreise: Irlands Straßen sind gut. Es ist kein Problem, schnell von einer Landschaft in die nächste zu kommen. Zwischen Ost- und Westküste liegt das Zentrum der Insel, ein von der längsten Wasserstraße durchzogenes, hügeliges bis flaches Land.

Irländische Feiertage und besondere Ereignisse

Auf einer Reise nach Irland kommt man nicht drum rum, den unterschiedlichsten Festen und Ereignissen zu begegnen. Das können Feiertage ebenso wie Festivals sein. Der berühmteste Feiertag ist St. Patricks Day und am besten erleben Sie ihn in Dublin. Da bewegen sich feiernde Menschenmassen auf den Straßen und die Nationalfarbe Irlands, das Grün ist überall sichtbar, sei es in Form von Hüten oder als eingefärbtes Bier.

Wenn die Busreise Sie aber gerade zu einem anderen Ort geführt hat, haben Sie vielleicht dort Glück: Im Juni findet in Cork das Midsummer Festival statt, ein Ereignis mit Tanz, Musik und jeder Menge kulinarischen Verführungen.

Im Juli ist im Norden viel los, das Galway International Arts Festival. Dort wird alles geboten, was es an Kunst gibt: Literatur, Musik, Tanz und Comedy. Das Festival findet vor der Kulisse der Stadt Galway mit Ihren unterschiedlichen Vierteln statt: dem Hafenviertel, dem alten Stadtkern, in Theatern und Pubs.

Irland für Aktivurlauber

Eine gelungene Rundreise per Bus heißt auch, dass genügend Zeit für individuelle Aktivitäten bleibt. Die auf der Rundreise besuchten Gegenden laden zum Wandern ein. Auf den Wellen des Atlantiks lässt es sich gut surfen. Die Seen und Flüsse sind dagegen zum Kanufahren geeignet. Egal, was Sie unternehmen und entdecken möchten: Die Rundreise kann auch zum Erlebnis Urlaub werden.

9 wichtige Tipps für eine gelungene Irland Reise

1. Einreise

Für die Einreise nach Irland reicht für EU-Bürger ein gültiger Personalausweis aus.

2. Elektrizität

Irland verwendet Stecker des Typs G. Das heißt, dass Sie sich vor der Reise einen entsprechenden Adapter für die mitgeführten elektronischen Geräte besorgen sollten. In Städten ist es auch kein Problem, den Adapter in einem Geschäft vor Ort zu kaufen.

3. Trinkwasser

Auf einer Rundreise kommen Sie in unterschiedliche Gegenden. Das Leitungswasser ist in Irland zwar generell gut und genießbar, doch kommt es gelegentlich vor, dass das Wasser nach Chlor oder leicht alt schmeckt. Deshalb ist es sinnvoll, einen kleinen Vorrat dabeizuhaben. In manchen Gegenden gibt es sehr gutes Quellwasser.

4. Zeitzone

Irland liegt eine Stunde hinter der deutschen Zeit. Heutzutage ist es allerdings selten, dass Sie sich in der Uhrzeit irren, denn die meisten Mobiltelefone schalten in der neuen Zeitzone automatisch um.

5. Verkehr

In Irland herrscht Linksverkehr. Mit einem Mietwagen bedarf es dabei einiges an Konzentration. Auf einer Busrundreise können Sie sich daher mehr entspannen. Auch wenn sich während der Busreise der Fahrer um die Verkehrsregeln kümmert, ist es doch gut zu wissen, dass Sie als Fußgänger beim Überqueren einer Straße den von rechts kommenden Verkehr besonders beachten müssen.

5. Taxifahrten

In den Städten ist es kein Problem, spontan ein Taxi zu bekommen. In kleinen Ortschaften dagegen sollten Sie das Taxi vorbestellen. Es gibt eine günstige Alternative zu den Taxis, die Hackney Cars. Da sie kein Taxameter besitzen, ist es sinnvoll, vor dem Einsteigen nach dem Preis zu fragen.

6. Trinkgeld

In manchen Restaurants wird ein „service charge“ schon mitberechnet. Dann kann das Trinkgeld durchaus klein gehalten werden. Ansonsten sind etwa 10 –15 % des Preises üblich.

7. Alkohol

Alkohol wird in Irland zu jeder Gelegenheit konsumiert. Der Verkauf an Personen unter 18 Jahren ist untersagt. Es ist erlaubt, auf der Straße und an öffentlichen Plätzen Alkohol zu konsumieren, solange das Verhalten nicht auffällt. Einige wenige Gemeinden haben jedoch Verbote eingeführt, darunter Dublin.

8. Medizinische Versorgung

Die medizinische Versorgung ist in Irland sehr gut. Sollten Sie auf Ihrer Rundreise an abgelegene Orte kommen, müssen Sie jedoch berücksichtigen, dass sich nicht unbedingt ein Arzt oder Krankenhaus in unmittelbarer Nähe befindet.

9. Zahlung

In Irland finden sich an fast allen Orten Geldautomaten, auch in ländlichen Gegenden. Zu beachten ist nur, dass die Währung in Irland der Euro ist, in Nordirland jedoch das Pfund Sterling.

Rundreise mit einem Bus von STEWA – Besonderheiten

Lassen Sie den Mietwagen stehen und entscheiden Sie sich lieber für eine Busreise. Sie kann komfortabeler sein. Vor allem, wenn längere Strecken zurückzulegen sind, legen Sie sicherlich viel Wert auf mehr Platz, einer Reisetoilette und Komfort. Mit den Bistrobussen von STEWA bekommt die Rundreise eine besondere Qualität. Das Bistro befindet sich im Unterdeck der Busse und bietet 16 Sitzplätze. Wenn Sie bei STEWA buchen, werden Sie auf der gesamten Fahrt rundum versorgt.