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Busreisen
Reisezeitraum
01.04.23 – 30.03.25

Die lebenswerteste Stadt der Welt erkunden: Städtereise nach Wien

Wien ist zweifellos Weltstadt, doch eine Weltstadt besonderer Art. Zwischen Stephansdom und Prater gehen die Uhren langsamer. Statt atemberaubender, urbaner Geschwindigkeit finden Sie in der Hauptstadt von Österreich imperiale Schönheit und eine aristokratische Nonchalance. Die Stadt an sich ist Legende. Von der k. u. k. Monarchie bis ins Letzte geprägt, von der Leichtigkeit Mozarts getragen, hängt immer auch ein Hauch leicht zynischer Melancholie in der Luft.

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Der Reisende findet in Wien jede Menge Sehenswürdigkeiten und kann dazwischen je nach Wunsch über die breite Ringstraße promenieren, in einem Park den Tauben zuschauen oder bei einer Melange im Kaffeehaus das Leben auf seiner Städtereise genießen. Wien besitzt viel Kultur und hat Stil. Vollendete Umgangsformen und das Wiener Granteln schließen sich nicht aus. In Wien begegnen einem noch ein „Küss die Hand“ und selbst das „Habe die Ehre“ ist bei Jüngeren wieder beliebt.

Wenn Sie gutes Essen, Manieren, Kunst und Kultur zu schätzen wissen, werden Sie Wien lieben. Eine Städtereise nach Wien lohnt sich zu jeder Jahreszeit: Wien ist im Frühling ebenso bezaubernd wie im Winter. Wenn im Prater wieder die Bäume blühen, wird es romantisch. Zur Weihnachtszeit verwandelt sich der Rathausplatz in ein zauberhaft beleuchtetes Märchenland. Und wann zieht es Sie nach Wien?

Ringstraße, Hofburg und Strudlhofstiege

Die imperiale Ringstraße verdankt ihre Existenz letztlich der Wiener Oktoberrevolution von 1848. Diese wurde zwar niedergeschlagen, doch ihr folgte ein Thronwechsel. Der gerade einmal 18-jährige Franz Joseph I. löste seinen führungsschwachen Onkel ab. Der Gatte der berühmten Sissi festigte die Dynastie mit starker Hand, sorgte für einen wirtschaftlichen Aufschwung und schaffte Platz für den Bau der Ringstraße. Wien wuchs und die ehemaligen Verteidigungsanlagen waren im Wege.

Die Ringstraße wurde beispielgebend für die Gründerzeitarchitektur Europas. Sie umschließt heute das historische Zentrum der Hauptstadt und gehört zum Weltkulturerbe. Private Ringstraßenpalais und öffentliche Gebäude wie das Parlament, die Staatsoper, das Rathaus, das berühmte Burgtheater, zahlreiche Museen und die Universität wechseln sich ab. Verweilen Sie vor dem Mozart-Denkmal. Trinken Sie einen Braunen im Café Prückel und genießen Sie die herrschaftliche Atmosphäre längst vergangener Zeiten auf Ihrer Städtereise. Wenn Sie erschöpft sind, lassen Sie sich einfach mit dem Fiaker den Prachtboulevard entlangfahren.

Franz Joseph liebte die Künste und soll über einen enormen Sachverstand verfügt haben. Der Legende nach nahm sich einer der Architekten der Staatsoper nach einer kritischen Anmerkung des Kaisers das Leben. Seitdem habe sich Franz Joseph nur noch mit jenem sprichwörtlichen „Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut!“ geäußert.

Die Wiener Hofburg war sein Refugium. Seit dem 13. Jahrhundert residierten hier die Habsburger. Heute ist sie Sitz des Österreichischen Bundespräsidenten, der Nationalbibliothek und diverser Museen. Das Areal gilt mit etwa 24 Hektar als der größte weltliche Gebäude-Komplex Europas. Der Schweizer Hof im Renaissance-Stil, die Hofburg-Kapelle im gotischen Stil und die Amalienburg mit ihren Rokoko-Elementen sind nur einige der Sehenswürdigkeiten. Am prachtvollsten ist der Zeremoniesaal mit seinen Säulen und Kristalllüstern. In der Hofbibliothek befinden sich auch Kaiserstandbilder von Paul Strudel.

Dessen Bruder, Peter Strudel, gab einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt seinen Namen. Die oft besungene und literarisch verewigte Strudlhofstiege verbindet den Strudlhof, die Malschule des Meisters, mit der Liechtensteinstraße. Sie gilt bis heute als eines der wichtigsten Bauwerke des Jugendstils.

Auf eine Melange ins Café Central

Die Wiener Kaffeehauskultur gilt als einzigartig und wird daher sogar von der UNESCO besonders geschützt. Ganze Generationen von Malern, Schriftstellern, Intellektuellen und Wirtschaftsleuten haben das Wiener Kaffeehaus in der einen oder anderen Form durchlaufen. Hier war es möglich, stundenlang bei einem Braunen zu sitzen und die Presse zu studieren. Oft bis nach Mitternacht waren Kaffeehäuser geöffnet. In einigen wurde abends Klavier gespielt.

Diese urtypische Wiener Institution geht auf einen Armenier zurück. Ende des 17. Jahrhunderts eröffnete Johannes Theodat seinen Kaffeeausschank auf dem Haarmarkt. Als Händler und Kurier weilte er regelmäßig in der Türkei und brachte von dort die Liebe zum Kaffee nach Wien. Später waren die Griechen führend. Anfangs war die Szenerie männerdominiert. Frauen gelang der Zutritt nur mit männlicher Begleitung.

Im frühen 20. Jahrhundert liberalisierte sich die Kaffeehauskultur. Überall in Wien gab es gemütliche und elegante Cafés, in denen auch Damen verkehrten. Vor allem blühte die Kaffeehausliteratur. Die moderne Boheme traf sich im Café. Hier wurde gearbeitet und debattiert. Etablissements wie das Café Griensteidl sind Legende. Bei intellektuellen Auseinandersetzungen konnten die Gäste nach dem Brockhaus verlangen und es wurde nachgeschlagen. Dichter wie Arthur Schnitzler, Hugo von Hofmannsthal, Georg Trakl und Maler wie Gustav Klimt und Egon Schiele sowie Komponisten wie Alban Berg oder Franz Lehár hatten ihr Stammcafé, in dem sie sich trafen und austauschten.

Obwohl diverse Kaffeehäuser nicht mehr existieren, ist Wien voller Cafés. Viele präsentieren sich noch in ihrer Originalausstattung. Im Café Central in der Herrengasse war einst ein Zentrum des geistigen Lebens der Hauptstadt. Hier spielte Trotzki Schach, bevor er in Russland Revolution machte. Hier trank Peter Altenberg seinen Kaffee, konzipierte Alfred Polgar seine Erzählungen. Selbst Franz Kafka besuchte das Kaffeehaus im damaligen Bank- und Börsengebäude, dem heutigen Palais Ferstel. Heute gibt es hier zwar auch freies WLAN. Doch in dem beeindruckenden Ambiente werden Sie lieber nach der Innenausstattung, den Kaffeespezialitäten und den Torten schauen wollen. Probieren Sie auf Ihrer Städtereise den Schokohimbeerschnitt, er soll einer der besten von ganz Wien sein.

Ein Single in Wien

Eine Stadt voller Kunst und Kultur wie Wien ist allemal ein lohnendes Ziel für eine Städtereise als Single. Hier finden Sie alles, was den meisten in ihrem urbanen Alltag fehlt: Ruhe und Gemütlichkeit, Glanz und Eleganz in bezaubernder Melange. So wie der Kaffee, den Sie selbst als eingeschworener Teetrinker in Wien auf einer Städtereise probieren müssen.

Die Hauptstadt von Österreich bietet Literatur- und Kunstinteressierten jede Menge an Sehenswürdigkeiten. Von Schloss Schönbrunn, der Sommerresidenz der faszinierenden Maria Theresia, der selbst Friedrich der Große seine Anerkennung nicht versagen konnte, bis zum beeindruckenden Stephansdom, von der prächtigen Wiener Hofburg bis zum schlicht gehaltenen Adolf-Loos-Haus.

Selbst in Wien können Sie auf Zeitreise gehen. Es ist nicht nur der Historismus der Ringstraße, der die Stadt bestimmt. Architekturbegeisterte werden zwischen Romanik, Jugendstil und Moderne alle möglichen Varianten entdecken.

Wenn Sie als Single eine Städtereise nach Wien planen, können Sie sich auf eine entspannte Zeit freuen. Bei einer Städtereise mit dem Bus ist alles bereits organisiert. Übernachtung, Eintritte und Führungen müssen Sie nicht separat buchen. Sie entscheiden einfach selbst, woran Sie sich beteiligen. Das gibt Ihnen die Freiheit, die Stadt auch auf eigene Faust zu erkunden. Falls Sie das k. u. k.-Feeling ganz erleben wollen, können Sie eine Städtereise buchen, auf der Sie neben Wien auch Budapest besuchen. Mit dem Bus ist das bequem möglich, Sie wechseln einfach nur das Hotel.

Als Paar vor dem Stephansdom

Für frisch Verliebte sind gemeinsame Reisen das erste Kapitel ihrer Beziehungsgeschichte. Im Alltag bleibt oft zu wenig Zeit füreinander. Der Job fordert seinen Tribut, der Haushalt will gemacht werden. Romantisch ist das nicht. Erfahrene Paare wissen, Routinen können ganz schön an der Liebe nagen. Eine Städtereise ist eine gute Gelegenheit, der Langeweile und dem Grau zu entkommen. Wer nur noch in Jeans und T-Shirt herumläuft, wird sich auf Wien freuen. Endlich einmal ein Hauch von Luxus, Kunst und Kultur! Selbst im Prater wird es nostalgisch.

Eine Städtereise als Paar nach Wien ist entspannend und aufregend zugleich. Die Vorteile liegen auf der Hand: Mit der Reise buchen Sie Transfer, Unterkunft und Events. Sie müssen sich um nichts kümmern und einfach nur Ihren Koffer packen. Bequeme Schuhe sollten allerdings dabei sein. Allein die Hofburg umfasst ungefähr 24 Hektar. Wenn es abends in die Staatsoper gehen soll, können Sie ein paar High Heels extra einpacken. Fürs Sightseeing eignen sich die Schuhe jedoch nicht. Bei einer Städtereise mit dem Bus nach Wien können Sie sich während der Fahrt entspannt zurücklehnen oder sich angeregt unterhalten. Den Straßenverkehr hat der Fahrer im Blick.

Wien ist voller Sehenswürdigkeiten und Überraschungen. Mit einem ortskundigen Reiseleiter entdecken Sie die Stadt und manche besonderen Highlights. Der Stephansdom ist ein Wahrzeichen der Hauptstadt und gilt auch als Nationalheiligtum von Österreich. Der römisch-katholische Dom hat Geschichte geschrieben. Der Südturm des Sakralbaus wurde zum Maßstab aller Kirchen des Landes. Kein Turm durfte höher gebaut werden, die 136,4 Meter wurden zur obersten Grenze.

Mit der Familie in den Prater

Ferien mit Kids brauchen Highlights und Überraschungen. Nicht immer interessiert sich der Nachwuchs für Sightseeing, Museum oder Wandern. Da ist Fantasie bei der Wahl des Reiseziels und bei der Gestaltung des Programms vor Ort gefragt. Eine Städtereise nach Wien begeistert eine Mutter mit Kunstsinn. Endlich einmal in die Albertina, die Hofburg besichtigen und hinaus nach Schönbrunn! Das kaiserliche Schloss Schönbrunn sagt auch dem Vater zu. Mit Napoleon- und Millionenzimmer verspricht es spannend zu werden. Und im Park von Schönbrunn wartet auch eine Attraktion für die Kinder:

Der Tiergarten Schönbrunn ist nicht nur der älteste noch existente Zoo Europas, sondern auch einer der besten. Wunderschön sind die Pavillons, die sich mit den artgerechten Gehegen zu einem eindrucksvollen Ensemble vereinen. Mit Panda, Koala, Tiger und vielen anderen Tieren wird der Besuch von Schloss Schönbrunn bestimmt zum Highlight Ihrer Städtereise mit Kindern nach Wien.

Alle Kids lieben Rummel. Geister- und Achterbahn sind Attraktionen, die begeistern. Und wenn dann noch eine Fahrt mit dem Riesenrad in Aussicht steht ist das Glück der Kleinen perfekt. Die Geschichte des Wurstlpraters geht bis ins 18. Jahrhundert zurück. Zur Volksbelustigung wurden damals Buden aufgestellt. Heute begeistern Fahrgeschäfte aller Art. Mit dem Dampfzug der Liliputbahn kommt Nostalgie auf. Naschereien und Deftiges gehören zu einem Vergnügungspark wie dem Wurstlprater selbstverständlich dazu.

Zum Glück ist der eigentliche Prater viel größer. Das Naherholungsgebiet umfasst über 6 Quadratkilometer der Leopoldstadt. Hier können im Grünen die Kalorien durch Wandern und aktive Bewegung an frischer Luft kompensiert werden. Bei einer Städtereise nach Wien mit Familie ist der Prater in jedem Fall ein Muss.

Vom Wiener Schmäh bis zu Mozart und Strauß: Kultur pur

Der Wiener Schmäh ist ein urwienerischer Gemütszustand. In seinen Ursprüngen ist er in der Wiener Vorstadt zu finden. Unübersetzbar handelt es sich um eine Art Melancholie, die mit einem Lächeln daherkommt. In Österreich findet sich diese besondere Eigenart ausschließlich in Wien. Eine charmant vorgetragene Unhöflichkeit, eine subtile Art des Schwarzen Humors machen den Schmäh aus. Touristen erschließt sich oft nicht, worüber gelacht wird. Das gehört zum Schmäh dazu und der Wiener lässt es unkommentiert.

Zwar wurde Mozart in Salzburg geboren, doch in Wien hat er auch gewirkt und seine letzte Ruhestätte in einem Armengrab gefunden. Österreich hat viele Genies hervorgebracht und nicht selten undankbar behandelt. Erfolgsgeschichten haben hingegen die Komponistenfamilie Strauß, Sigmund Freud und Hans Makart geschrieben. Bei Thomas Bernhard und Falco ist die Definition schon eine andere.

Zwischen Wiener Walzer und Wiener Schnitzel entdecken Reisende ganz Österreich mit all seinen Facetten in Wien. Die Stadt war das Zentrum der Habsburger Monarchie. In ihr konzentrierte sich spätestens seit Karl VI., dem Vater der Maria Theresia, alles. Das Haus Habsburg und Österreich waren identisch. Eine Weltmacht, die alles beherrschte und prägte, sodass selbst eine weibliche Erbfolge zu Beginn des 18. Jahrhunderts möglich wurde und sich durchsetzen konnte.

Der Vielvölkerstaat der k. u. k. Monarchie spiegelte sich in der Hauptstadt. Aus dem orientalischen Kaffee wurden Wiener Spezialitäten, aus dem Zusammentreffen mit dem nahen Balkan und der ungarischen Puszta entstand die einzigartige Wiener Nonchalance.

Mit ihrem Historismus wirkte Wien weit über Österreich hinaus. Die Gründerzeitbauten in Deutschland, Budapest oder Prag orientierten sich klar an der Ästhetik der Wiener Ringstraße. Der Machtanspruch der Donau-Monarchie und der Reichtum derjenigen, die es zu etwas gebracht hatten, wurde imperial zur Schau gestellt und berührt einen heute noch ehrfurchtsvoll. Die Wiener sind mit der Wertschätzung ihrer Architektur stets ein wenig nonchalant umgegangen. Auch das gehört zum Wiener Schmäh. Auf Ihrer Städtereise werden Sie es vielleicht spüren. Nicht umsonst heißt das Nationalheiligtum von Österreich, der Stephansdom, bei den Wienern einfach nur "Steffl".

Imperial und up to date

Österreich war bis zur Jahrhundertwende Kaisertum und Monarchie in Vollendung. Erst mit dem Ende des 1. Weltkriegs brach die k. u. k. Monarchie auseinander. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn zerfiel.

Bis dahin herrschte eine vermeintliche Einigkeit, die sich in der Architektur von Wien, der Hauptstadt von Österreich, spiegelte und sinnbildlich manifestierte. Wer heute die Ringstraße entlangläuft, empfindet die stattlichen Bauten mit ihren teils pompösen Dimensionen nicht als bedrohlich oder ehrfurchtgebietend, wie es sonst bei Herrschaftsarchitektur der Fall ist. Auch hier bleibt Wien eben Wien.

Immer hat es etwas Liebliches und trotz allem Prunk gibt es eine distanzierte Leichtigkeit. Heimito von Doderer und Thomas Bernhard haben sie in ihren Werken beschrieben. Jene Hassliebe, die Österreicher auf dem Heldenplatz empfinden. Wer nach Schönbrunn hinausfährt spürt den monarchischen Geist und ist gleichzeitig bezaubert. Von der Schönheit der Architektur, von der Anlage des Parks und vom Tiergarten Schönbrunn, der so gar nichts Verstaubtes hat. Österreich hat ein Händchen für die Synthese von Tradition und Innovation. Moderner Artenschutz und Stolz auf einen der ältesten Tiergärten passen in Schönbrunn gut zusammen.

Zwischen Schönbrunn und dem Stephansdom liegen Welten. Der Stephansdom nötigt einem allein von seinen baulichen Dimensionen her Respekt ab. Dennoch finden sich auch hier viele Einzelheiten, die selbst dem Nationalheiligtum von Österreich etwas liebenswert Skurriles geben. Sei es der Zahnwehchristus oder das Riesentor.

Wien war bei aller imperialer Pracht weit davon entfernt, den Anschluss zu verpassen. Zwar ging die Monarchie unter, doch Wissenschaft und Kunst entwickelten sich. Am bekanntesten ist Sigmund Freud, der die ganze Welt mit seiner Psychoanalyse revolutionierte. Mit Adolf Loos hatte Wien einen genialen Architekten mehr. Das Looshaus für Goldman und Salatsch am Michaelerplatz direkt gegenüber der Hofburg war der erste komplett ornamentlose Bau in Wien. Er steht exemplarisch für die Wiener Moderne, die wiederum in den europäischen Hauptstädten Furore machte. Der Maler Egon Schiele wirkte bahnbrechend und beeinflusste den Expressionismus stark. Bis weit in die Moderne reicht die Innovation. Das Hundertwasserhaus mit seiner Dachbewaldung thematisierte bereits zu Beginn der 1980er Jahre naturnahes Wohnen. Wenn Sie eine Städtereise nach Wien buchen, wird Sie ein Besuch inspirieren.

Und abends in die Oper …das Wiener Nachtleben

Vom Wiener Musikverein hat jeder schon gehört. Jedes Jahr ist der fantastische Saal des Hauses zu Neujahr auf der ganzen Welt im Fernsehen zu sehen, wenn das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker übertragen wird. Der Große Musikvereinssaal gehört zu den schönsten und akustisch besten Sälen der Welt. Österreich zeigt auch hier, was es kann. Mit Werken von Johann Strauß Vater und Sohn bis zu Josef Strauß wird das neue Jahr begrüßt. Jedes Jahr werden Blumen aus San Remo gesandt, die den Saal üppig dekorieren. Auch der Philharmonikerball findet hier alljährlich statt.

Nur wenige gehören zu den Glücklichen, die daran teilnehmen dürfen. Doch Wien hat noch mehr zu bieten. Für die Staatsoper und das Burgtheater können Sie rechtzeitig Karten buchen und werden einen einmaligen Abend erleben. Dafür lohnt es sich, exklusivere Garderobe einzupacken, denn Wien ist elegant und legt auf Haltung wert.

Doch auch ein abendlicher Spaziergang durch die illuminierte Stadt ist ein Erlebnis. Wer es lieber lockerer mag, wird die Bars am Schwedenbogen vorziehen oder nachts ein Eis bei Tuchlauben essen. Wer die Stadt nachts von oben sehen und etwas Außerordentliches in Österreich unternehmen will, sollte nachts in den Prater gehen und im Wurstlprater eine Fahrt mit dem Riesenrad buchen. Ganz Wien wird Ihnen im Lichterglanz zu Füßen liegen.

In der Vorweihnachtszeit locken die Wiener Weihnachtsmärkte. Auch abends ist geöffnet, sodass Sie die Stadt mit Ihrem ganzen festlichen Charme erleben können.

Mit dem Bus nach Wien?

Wer nach Wien fährt, möchte sich etwas gönnen. Mit dem eigenen Wagen auf Städtereise zu gehen, ist oft anstrengend: Die Route muss bestimmt werden, Hotels müssen angerufen werden, Buchungen müssen vorab erfolgen. Planung und Umsetzung sind zeitaufwendig und nicht selten stressig. Spätestens auf der Rückfahrt ist die Erholung verloren und das Erlebnis getrübt.

Wenn Sie mit der Familie zu einer Städtereise per Auto oder Bahn aufbrechen, potenziert sich der Aufwand nicht selten. Statt auf den Stephansdom konzentrieren Sie sich auf die Parkplatzsuche, statt nach Schönbrunn zu fahren, muss ein Hotelzimmer gefunden werden; und schon ist der Tag der Abreise wieder heran.

Bei einer organisierten Städtereise mit dem Bus ergeben sich viele Vorteile:

  • Sie können Sie sich entspannt zurücklehnen und einfach die Aussicht genießen.
  • Einen Besuch von Stephansdom, Wiener Hofburg und Schloss Belvedere haben Sie gebucht, Ausflüge nach Schönbrunn und zum Prater sind auch dabei.
  • Mit einem ortskundigen Reiseleiter finden Sie sich gut zurecht.
  • Das Hotel ist qualitätsgeprüft.
  • Der Fahrer versiert.
  • Selbst um den Gepäcktransfer müssen Sie sich während der Reise nicht kümmern.

So wird Ihre Städtereise nach Wien lehrreich, interessant und erholsam.

Mit STEWA nach Wien reisen

Für viele ist es ein Traum: Einmal vor dem Stephansdom stehen! Oder zieht es Sie eher hinaus nach Schönbrunn, wo schon Maria Theresia ihre Sommerfrische verbrachte? STEWA bringt Sie zur Wiener Hofburg und nach Schönbrunn. Sie erleben auf Ihrer Städtereise die Stadt in all ihren Facetten: von der Hochkultur in Albertina und Staatsoper bis zum Riesenrad auf dem Wurstlprater.

Das renommierte Touristikunternehmen aus dem Rhein-Main-Gebiet blickt auf gut 100 Jahre Erfahrung mit Reisen innerhalb und außerhalb Europas zurück. Schon in den 1920er Jahren setzte der Gründer des Familienunternehmens seine Leidenschaft fürs Reisen um. Er gründete eine private Autovermietung, aus der bald ein florierendes Busunternehmen wurde. So manche Städtereise wurde schon in der Zeit des Wirtschaftswunders mit STEWA unternommen.

In den 1980er Jahren führte STEWA als erstes deutsches Unternehmen den Bordservice ein. Heute fährt die größte Bistrobus-Flotte Deutschlands für Sie. Fahren Sie nach Wien, besuchen Sie den Dom, die Hofburg und Schönbrunn auf Ihrer Städtereise. Engagiertes Personal begleitet Sie im Bus. Ortskundige Reiseleiter gehen mit Ihnen auf Tour und versierte Fahrer sorgen für einen sicheren Transfer. So schön, interessant und erholsam kann eine Städtereise nach Wien mit STEWA sein.